Cleo Klein

M.A. SA Cleo Klein ist approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit der Fachkunde im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie. Sie ist Mitglied der Psychotherapeutenkammer NRW und eingetragen in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein.

Frau Klein absolvierte ihre Ausbildung am Sächsischen Institut für methodenübergreifende Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Sie wurde methodenübergreifend ausgebildet und nutzt in der therapeutischen Arbeit Methoden der Systemischen Therapie, des Psychodrama und der sozialpädagogischen Diagnostik und lässt Interventionen aus diesen Bereichen in die Behandlung einfließen. Zuvor arbeitete Sie als Sicherstellungsassistentin in der niedergelassenen Praxis von Dr. Högl und im Sozial-Therapeutischen Institut Berlin-Brandenburg STIBB e.V. und sammelte fundierte Kenntnisse in der ambulanten therapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen, der Erziehungs- und Elternberatung, Spieltherapeutischer Beratungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen und der Durchführung von erlebnispädagogischer Jungen- und Mädchengruppen. Sie ist auch in der Leistungs- und störungsspezifischen Diagnostik und der Krisenintervention geübt. Zudem führte sie diverse Gruppen durch (Soziale Kompetenz-Trainings, Konzentrations- und Psychomotorikgruppen).

Frau Klein ist es wichtig mit einem wertschätzenden und ressourcenorientierten Blick ihren PatientInnen zu begegnen. Zusammen mit den Kindern/Jugendlichen und ihren Eltern werden Ziele für den therapeutischen Prozess erarbeitet, sodass die Behandlung individuell angepasst wird. Die verhaltenstherapeutische Psychotherapie setzt an dem aktuellen Schwierigkeiten und dem Problemverhalten an. Gleichzeitig werden Ursachen und aufrechterhaltende Bedingungen analysiert, die für das Verhalten mitverantwortlich sind. In der Therapie können neue Lernprozesse angestoßen und neues Verhalten geübt und aufgebaut werden. Die Zusammenarbeit mit den Eltern und Therapeutische Hausaufgaben sollen den Transfer des Erlernten in den Alltag der Kinder und Jugendlichen erleichtern. Daneben kann der Austausch und die Zusammenarbeit mit wichtigen involvierten Instanzen wie Schulen, Sozialarbeitern, Beratungsstellen und dem Jugendamt Unterstützungsmöglichkeiten bieten.